Österreich kann mehr

Ich gehe zurück in die Politik.
Damit es besser wird.

Unser Österreich, eines der schönsten und wohlhabendsten Länder der Welt, leidet unter einer schlechten Regierungspolitik. Wir stehen vor der Gefahr, die höchsten Steuern der Welt zu haben und Jahr für Jahr hohe Schulden anzuhäufen.

Doch statt ernsthafter Politik sehen wir Showeffekte, erratisches Wirtschaften, überbordende Bürokratie und steigende Kosten bei sinkender Qualität im Gesundheitssystem. Das vernachlässigte Bundesheer und komplexe Bedrohungen machen die Lage auch sicherheitspolitisch bedenklich. Vertrauen in die bestehende Politik schwindet, und extremistische Parteien gewinnen an Zuspruch.

Besinnen wir uns auf die, die unseren Wohlstand schaffen: die hart arbeitenden Menschen, Unternehmer, Gründer, Forscher, Künstlerinnen und die einzigartigen Talente in unserem Land. Schaffen wir optimale Bedingungen, damit sich Ihr volles Potenzial entfalten kann. Unser Wettbewerbsvorteil liegt im Wissen, lassen Sie uns das gezielt fördern.

Wir leben in einer Ära des Fortschritts, aber auch der Herausforderungen. Technologie bietet Chancen für Medizin, Wissenschaft und den Umgang mit dem Klimawandel. Soziale Hilfe muss gezielt und verantwortungsbewusst verteilt werden, und Sicherheit muss anders gedacht werden.

Migration bringt Chancen, aber auch Probleme mit sich. Wir können diese Herausforderung weitsichtig managen, und dämmen damit politischen Extremismus ein.

Die Stimmen in Österreich nach einer anderen Regierung werden lauter.

Meine internationale Erfahrung zeigt, wie gute Politik das Leben der Menschen nachhaltig verbessern kann. Als Mitbegründer der NEOS und politischer Wieder-Einsteiger bin ich überzeugter denn je, dass wir einen wesentlichen und positiven Beitrag für unser Land beitragen können.

Ich persönlich stehe bereit, mich mit Mut und Entschlossenheit einzubringen und daran aktiv mitzugestalten.

Gemeinsam können wir mehr für unser Österreich erreichen.

 Österreich kann mehr.

Meine Agenda

  • Besser leben

    Wir müssen uns wieder darauf besinnen, wer unseren Wohlstand schafft – die vielen hart arbeitenden Menschen in Unternehmen, der Wissenschaft und Forschung, Kunst und im Gewerbe.

    Wir brauchen einen Staat, der hilft, wo nötig, und uns ansonsten möglichst wenig Prügel zwischen die Beine wirft. Das heißt als erstes: Viel weniger Bürokratie! Und als zweites: Gezielte Hilfe statt Sozialpolitik mit der Gießkanne. Wir müssen zum Beispiel aufhören, Wohnungen zu fördern, und stattdessen gezielt jene Menschen unterstützen, die wirklich unsere Hilfe brauchen.

    Und wir müssen sicherstellen, die Steuerlast zu reduzieren - vor allem auf Arbeit: 47% durchschinttliche Steuerlast auf Arbeitseinkommen sind zu hoch. Mit mehr Netto vom Brutto kann man auch wieder sparen und eigenes Vermögen aufbauen.

  • Migration besser lenken

    Ich habe mein halbes Leben in Österreich verbracht und die andere Hälfte in neun anderen Ländern, von den USA über Finnland bis zur Schweiz. Ich habe verschiedene Systeme erlebt, mit Migration umzugehen, manche besser, manche schlechter.

    Tatsache ist: Migration hat es immer gegeben. Die Menschen, die es nach Österreich schaffen, sind oft nicht nur besonders unternehmerisch, sondern auch in wichtigen Berufen tätig, zum Beispiel im Gesundheitsbereich, für den wir sonst nicht genügend Arbeitskräfte finden.

    Doch Migration bringt auch Probleme. Wir müssen sicherstellen, dass Schulen, Spitäler und Öffis für die Herausforderung der Migration und der wachsenden Bevölkerung gewappnet sind. Und wir müssen schauen, dass wir im Alltag gut zusammenleben. Dafür braucht es Regeln, die auf unseren Werten beruhen.

  • Sicher leben

    Wir leben in einer Zeit großer Widersprüche. Während Medizin, Wissenschaft und Technik ungeahnte Fortschritte bringen, wird zugleich unsere Freiheit bedroht. Der russische Tyrann hat den Frieden in Europa zerschlagen und stößt auf erschreckend viel Sympathie ganz rechts und ganz links. Obendrauf wird die Klimakatastrophe mehr Naturkatastrophen und vielleicht auch Flüchtlingsströme bringen.

    Wegducken und hoffen, dass alles so bleibt, wie es gestern war, reicht nicht. Wir müssen die vielen Chancen, die uns neue Technologie und Wissen geben, klug nutzen und uns um unsere Sicherheit kümmern. Dazu gehört vor allem die gemeinsame Sicherheit in Europa.

  • Neuen Schwung

    Vor 12 Jahren haben Matthias Strolz, ich und viele andere NEOS aus der Taufe gehoben und ins Parlament gebracht. Danach habe ich wieder Unternehmen geführt, in der Schweiz und in Deutschland.

    Wie viele andere Freunde von NEOS, habe ich dabei mitansehen müssen, wie schlecht dieses Land von den alten Parteien die letzten zehn Jahre geführt wurde. Die großen und wichtigen Themen blieben liegen.

    Österreich kann unternehmerischer werden. Den Menschen, die jeden Morgen aufstehen, soll mehr Netto von ihrem Brutto bleiben. Österreich muss wieder ein Land der Unternehmensgründungen werden, der Innovation. Für diesen neuen Schwung steige ich noch einmal für NEOS in den Ring. Um das Land vorwärts zu bringen, brauche ich Deine Stimme in der NEOS-Vorwahl.

    Es gibt viel zu tun. Österreich kann mehr.

    Mehr über meine Anliegen und Positionen zu aktuellen Fragen findest Du auf meinem Blog.